Koblenzer Pernak auf Listenplatz 6 der FDP Rheinland-Pfalz gewählt


Der Vorsitzende der Jungen Liberalen wird – trotz Kampfkandidatur – mit 75,66 % auf Listenplatz 6 gewählt.


Die FDP Rheinland-Pfalz hat auf ihrer Landesvertreterversammlung am vergangenem Samstag in Speyer die Liste für die Landtagswahl 2026 aufgestellt. Florian Pernak, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Rheinland-Pfalz, konnte dabei den aussichtsreichen Listenplatz 6 erreichen und hat damit gute Chancen, in den Landtag einzuziehen.

»Rheinland-Pfalz hat alles, was es braucht, um Freiheitsland Nr. 1 zu sein: Menschen voller Tatendrang und eine Zukunft voller Möglichkeiten. Hier müssen weltbeste Bildung und ein innovativer Wirtschaftsstandort zusammenwirken – damit Aufstieg durch eigene Leistung nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist«, erklärte Pernak nach seiner Nominierung.

»Ich gehe vollmotiviert in den Wahlkampf, zusammen mit den Jungen Liberalen und mit der bestmöglichen Unterstützung für die FDP Rheinland-Pfalz. Wir werden gemeinsam dafür kämpfen, dass liberale Politik auch weiterhin im Landtag vertreten ist«, betonte Pernak.

Mit der Platzierung auf Listenplatz 6 will Pernak eine starke Stimme für die junge Generation im nächsten rheinland-pfälzischen Landtag sein: »Wir freuen uns, dass wir den jungen Menschen in Rheinland-Pfalz mit Florian Pernak eine Stimme für die Jugend tatsächlich wählbar machen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Interessen der jungen Generation im Landtag stärker zu vertreten und ihre Perspektiven in die politische Debatte einzubringen«, kommentieren die Jungen Liberalen Rheinland-Pfalz die Entscheidung der Landesvertreterversammlung.

Die Aufstellung der Landesliste markiert einen wichtigen Meilenstein im Wahlkampf der FDP Rheinland-Pfalz für 2026. Mit einer ausgewogenen Mischung aus erfahrenen Politikern und jungen Talenten will die Partei ihre liberale Vision für Rheinland-Pfalz in den Landtag tragen.

Die Jungen Liberalen Rheinland-Pfalz sehen in Pernaks Nominierung eine Bestätigung ihrer politischen Arbeit und einen wichtigen Schritt, um die Anliegen junger Menschen künftig direkt im Landtag vertreten zu können.