Wir fordern die rheinland-pfälzische Landesregierung dazu auf, keine Staatsverträge mit der DITIB auszuarbeiten. DITIB fällt regelmäßig negativ durch Antisemitismus, Homophobie, Feindlichkeit gegenüber Kurden und Armeniern, Militarismus, Spionage und Wahlkampfunterstützungen für Erdoğan auf. Stattdessen bekräftigen wir unsere Forderung nach einem Ethikunterricht für alle, in dem auch andere Religionen gelehrt werden. Die Kategorisierung und daraus folgend die Isolierung der Kinder durch einen rein konfessionellen Religionsunterricht ist nicht mehr zeitgemäß. Zusätzlich ist dies eine Belastung in der Problemlösung des Lehrermangels.