Die Diskussion zur Genderthematik vernünftig führen.

Wir sprechen uns für eine fundierte Forschung in den Genderwissenschaften aus. Jedoch beobachten wir eine zunehmende Unzufriedenheit über die verstärkt emotional geführte Debatte in der Mitte unserer Gesellschaft, die zu keinem nachhaltigen Konsens führen kann. Solch eine lehnen wir entschieden ab und plädieren an dieser Stelle für mehr Pragmatismus. Denn so sehen wir beispielsweise auch keine Notwendigkeit in der zwanghaften Umbenennung von Institutionen oder Straßenzügen, die belastende Steuerausgaben für Kommunen und Land darstellen.